Morgens ist die Aussicht vom Campingplatz immer noch beeindruckend:
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Vom Campingplatz aus folge ich weiter der FV44 an der Küste entlang. Die Route bis Flekkefjord beeindruckt mich wieder, aber die Strecke ist deutlich kürzer und nicht so aufregend zu fahren, wie ich es in Erinnerung habe. Die Strasse ist nur an einigen Stellen wirklich eng, aber es ist schön und ich geniesse die Tour bei diesmal deutlich besserem Wetter. Kurz vor Flekkefjord fährt man durch den Magma Geopark:
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Es ist ausreichend Abstand zu Flugverbotszonen, dann darf die Drohne mal wieder ran:
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Hinter Flekkefjord fährt man kurz auf die E39, welche man zum Glück über die FV465 schnell wieder verlassen kann. Die Strecke führt mich an die Küste. Dort besuche ich das Nordberg Fort – ein weiterer Teil des Atlantikwalls:
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Ich finde die Anlagen bedrückend, aber ich kann es auch nicht einfach ignorieren. Nachdem ich mir die Anlage erlaufen habe mache ich mich wieder auf den Weg.
Vom Fort aus geht es nach Lindesnes Fyr. Auch hier war ich schon, aber der Parkplatz ist angenehm für eine Nacht und das Wetter ist halt besser. Vor Ort komme ich ins Gespräch mit einem Kastenwagenfahrer und wir stehen stundenlang – umschwärmt von kleinen Fliegen – bei absoluter Windstelle an einem der sturmreichsten Orte Norwegens. Irgendwann sind die Insekten nicht mehr auszuhalten und wir verziehen uns in die Autos. Die restlichen Bilder des Tages:
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